REIHE X_RAUM
x_Raum ist eine Veranstaltungsreihe von Vereinsmitgliedern für Mitglieder, Bewohner*innen Lauenburgs und alle Interessierten. Die 2023 gegründete Reihe wird rein ehrenamtlich betreut und umfasst unterschiedliche Formate wie: DIALOG_Raum, KINO IM KÜNSTLERHAUS und Workshops, weitere folgen.
Veranstaltungsort ist der neu gestaltete multifunktionale Aufenthalts- und Veranstaltungsraum, der ebenfalls als Treffpunkt für lokale und auswärtige Initiativen fungieren soll.
DIALOG IM KÜNSTLERHAUS
„Punkt, Punkt, Komma, Strich“
Dialog_Workshop mit Susanna Anthöfer, Bildende Künstlerin, Lauenburg
Einführung in das Zeichnen mit dem Bleistift
Freitag, 6. Dezember 2024 – 19.00- 21.00 Uhr
Künstlerhaus Lauenburg
Wolltest Du nicht immer schon mal einen Bleistift in die Hand nehmen und etwas zeichnen? Doch dann hast Du Dich nicht getraut, hast Dich vielleicht sogar gefürchtet, vor dem leeren Blatt. Papier, das da vor Dir lag und Erfolgszwang signalisierte, oder dein Handgelenk war zu steif, oder, oder… Gründe des Nichttuns gibt es viele! Trau Dich!
Wir beginnen mit Vorübungen, die Voraussetzung sind, für ein gutes Gelingen, danach machen wir eine kleine Pause und wenden uns dann anschließend dem Gegenstand zu, den jede:r mitgebracht hat, um ihn zeichnerisch darzustellen, möglichst naturgetreu mit Licht und Schatten, vielleicht sogar mit Perspektive…
Mitzubringen sind Bleistifte (hart & weich, z.B. 2H & 6B), Anspitzer, weiches Radiergummi, Papier nach Wahl, eine Unterlage sowie das zu zeichnende Objekt.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 10 begrenzt. Wir freuen uns auf eure/ ihre Anmeldungen unter: flitterundtand@posteo.de.
Teilnahme gegen Spende
DIALOG IM KÜNSTLERHAUS ist eine Veranstaltung von Mitgliedern für Mitglieder und alle Interessierten aus der neuen Reihe x_Raum
DIALOG_WORKSHOP
DIALOG IM KÜNSTLERHAUS
HOLGER MARTENS
Experimentelle Druckgrafik, Hohnstorf
Druck trifft Kunst – eine Begegnung
Moderation: Daniela Toebelmann
Freitag, 1. November 2024 – 19.00-21.00 Uhr
Künstlerhaus Lauenburg
An dem Abend „Druck trifft Kunst“ soll es um eine Auseinandersetzung mit den Arbeitender bisherigen Stipendiat:innen des Künstlerhauses Lauenburg gehen. Zu Beginn kann ein jeder durch die Kataloge der Künstlerinnen & Künstler blättern und sich so Inspiration holen. Die angefertigten Skizzen werden dann in Milchtüten geritzt, um diese später mittels Druckpresse und Tiefdruckfarbe auf Büttenpapier zu prägen.
Anleitung und Hilfe bekommen wir beim Druckprozess von Holger Martens. Er ist gelernter Drucker mit dem Fachbereich Offset und Buchdruck. In seiner Freizeit arbeitet er sehr experimentell mit verschiedensten Drucktechniken in seiner Werkstatt in Hohnstorf.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 10 begrenzt, damit jeder und jede am Ende mit einem fertigen Druck nach Hause gehen kann. Daher bitten wir um vorherige Anmeldung unter: flitterundtand@posteo.de
Mitzubringen sind Stift und Papier, sowie eine Unterlage zum Zeichnen.
Wir freuen uns auf Eure/Ihre Anmeldungen.
Teilnahme gegen Spende
DIALOG IM KÜNSTLERHAUS ist eine Veranstaltung von Mitgliedern für Mitglieder und alle Interessierten aus der Reihe x_Raum.
KINO IM KÜNSTLERHAUS
Kino im x_Raum
Freitag, 11. Oktober 2024 – 19.00 Uhr
WOYZECK
Teilnahme gegen Spende.
Im Rahmen von Literaturveranstaltungen zeigen wir den Film „Woyzeck“ nach einer Verfilmung von Nuran David Calis von 2017.
Der Tambourmajor ist eine Berliner Zuhältergröße mit Migrationshintergrund, Woyzeck (Tom Schilling) ein sich als Reinigungskraft und Küchenhilfe verdingender Jungproletarier, der sich zum Nebenverdienst statt einer Erbsendiät dubiosen Medikamentenstudien unterzieht. Theater- und Fernsehregisseur Nuran David Calis widmet sich in diesem Film einem der zentralsten Stoffe deutscher Literaturgeschichte und versetzt Büchners Dramenfragment ins neuzeitliche Berlin. Dabei geht er äußerst bedacht vor, wägt historische Vorlagentreue und Gegenwartsbezug gewitzt gegeneinander ab und präsentiert gut 30 Jahre nach Werner Herzogs filmischer Bearbeitung überraschend leichtfüßig die Aktualität des klassenkritischen Stücks.
Die von 3sat, Arte und ZDF-Kultur co-finanzierte Fernsehproduktion orientiert sich in Bezug auf Raum und Zeit nahe an der losen Struktur von Büchners unvollendeter Vorlage: schlaglichtartige Szenen, von keinem umfassenden Erzählfluss zusammengebunden, wechseln einander ab.
Von Beginn an wird sich streng an den dramatischen Modus gehalten: Jede Dialogzeile und jeder Blick steht im Dienste der zu skizzierenden Konfliktlage zwischen Woyzeck, der sich so rast- wie mittellos mehr und mehr seinen paranoiden (Eifersuchts-)Halluzinationen hingeben muss, und dem um seine schöne Frau Marie (Nora von Waldstätten) buhlenden Kiez-Boss/Tambourmajor (Simon Kirsch). Die wenigen Handlungsorte – eine kleine Mietswohnung, ein Weddinger Innenhof, die beengte Küche eines Restaurants – übersetzen in ihrer betonten Begrenztheit die mentale Enge, der sich die Hauptfigur ausgesetzt fühlt, immer wieder visuell.
Das Urbane wirkt noch stärker als Urgrund der Wahnzustände Woyzecks, selbst das freie Feld Büchners ist nun ein dreckiger und dröhnender U-Bahnschacht. Kein Wunder also, dass der Drang nach Freiheit und einer glücklicheren Zukunft in Calis’ Hauptfigur deutlich stärker ökonomisch verdinglicht wird. Anders als die literarische Vorlage erträgt sie die Kreisläufe ihres sozialen Dilemmas viel weniger passiv: Woyzeck spart für ein kleines Häuschen am Stadtrand, will ausbrechen und die kleinbürgerliche Utopie leben. Er erscheint damit weniger als Leidtragender eines allzu ideologischen Klassensystems denn als Opfer der Verinnerlichung moderner Mentalität: höher, schneller, weiter. Alles dreht sich um (ökonomische) Potenz, das macht bereits die in tiefes Rot getauchte, anfängliche Sexszene deutlich. Prostitution und (Drogen-)Handel, die Abkehr von moralischem Handeln, bei Büchner zumindest noch künstlich und vor allem durch die Sprache kaschiert, hat hier längst jeden Lebenswinkel durchdrungen, ist gemeinhin anerkannt und wird als die Wurzel allen Übels in den Vordergrund gerückt. Woyzeck scheitert nicht an Autoritäten, sondern an undurchschaubar gewordenen Entwicklungen. Pointiert eingepasste Originalzitate wirken kaum einmal allzu abgehoben. Ein Spagat zwischen distinkter Theatralik und eigenständiger filmischer Fiktion, der gelingt.
Foto: Nai Wei Tian, © Gallery Cubeplus, Gor Margayan, Ausstellungsansicht HYDROGRAPHIE, Gallery Cubeplus
KINO IM KÜNSTLERHAUS
FILM und GESPRÄCH
7. Juli 2024 – 16.30 Uhr
Hydrographie – Gor Margaryan
im Salon Walter, Uferpromenade unterhalb des Künstleraus Lauenburg
Eine Kooperation mit GALLERY CUBEPLUS‘
Teilnahme gegen Spende.
Gefördert von
Im Anschluss an den Film Gespräch mit dem Künstler Gor Margaryan und der Kuratorin Shi Shi, Gallery Cubeplus Kiel, zum kürzlichen Ausstellungsprojekt HYDROGRAPHIE und zu ihrem kuratorischen Langzeitprojekt zwischen Wissenschaftler:innen und Künstler:innen.
Die poetische Arbeit „Hydrographie“ von Gor Margaryan ist im Exzellenzcluster „Future Ocean“ entstanden, einem großen Forschungsverbund, in dem mehr als 200 Wissenschaftler:innen interdisziplinär und über Institutsgrenzen hinweg zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen aus dem Ozean geforscht haben. In der Nachfolge besteht das Netzwerk Future Ocean aus Wissenschaftler:innen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) mit dem marinen Schwerpunkt Kiel Marine Science (KMS) und dem GEOMAR Helmholtz- Zentrum für Ozeanforschung Kiel.
Zur Ausstellung HYDROGRAPHIE:
Der Künstler Gor Margaryan und der Wissenschaftler Dr. rer. nat. Jan Dierking vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben diese gemeinsame Reise, eine Erkundung mit dem Titel „Hydrographie“, in ihren eigenen Erzählungen beschrieben. Der künstlerische Blick auf das Thema wurde ergänzt und kontrastiert durch den wissenschaftlichen Blick auf die Hydrographie und den Zustand der Ostsee.
/krɛˈʃɛndo/
langsam lauter werdend,
im Ton anschwellend
KINO IM KÜNSTLERHAUS ist eine Veranstaltung von Mitgliedern für Mitglieder und alle Interessierten aus der neuen Reihe x_Raum.
KINO IM KÜNSTLERHAUS
Crescendo
Ein Film von Dror Zahavi.
Freitag, 14. Juni 2024 – 19.00 Uhr
in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg
Teilnahme gegen Spende.
Eine Charity-Organisation plant ein Orchesterprojekt mit jungen israelischen und palästinensischen Musiker:innen, das der deutsche Stardirigent Eduard Sporck zu einem Konzert im Rahmen einer Nahost-Friedenskonferenz in Südtirol führen soll. Dabei erweist sich schon das anfängliche Vorspiel der einzelnen Bewerber:innen in Tel Aviv als menschlich schwierig, zu sehr nehmen die zwei Nationalitäten einander als Feinde wahr. Einige palästinensische Bewerber:innen wurden trotz schriftlicher Sondererlaubnis an den Checkpoints zurückgehalten.
Sporck verabschiedet sich schnell von seinem Vorhaben einer künstlerisch hochklassigen Arbeit, da eine 50/50-Besetzung aus beiden Nationalitäten verlangt wird, die meisten palästinensischen Musiker:innen aber aufgrund ihrer eingeschränkten Möglichkeiten nicht auf dem Niveau der israelischen spielen. Nur dürftig wird der tiefsitzende Hass auf beiden Seiten durch das gemeinsame Projekt überdeckt. Am Probenort in Südtirol führt Sporck die jungen Menschen neben der nötigen Probenarbeit auch dahin, einander zuzuhören und als Menschen zu respektieren. Konflikte entzünden sich vor allem immer wieder zwischen der palästinensischen Violinistin Layla, die Sporck zur Konzertmeisterin ernannt hat, und ihrem spieltechnisch überlegenen israelischen Kollegen Ron, der den palästinensischen Musiker:innen anfangs nur mit hochmütiger Verachtung begegnet. Sporck inszeniert Begegnungsspiele, um die zwei einander verhassten Gruppen zum Gespräch zu bewegen und Aggressionen kontrolliert abzubauen, was sehr langsam auch in Gang kommt.
Die israelische Hornistin Shira und der palästinensische Klarinettist Omar verlieben sich ineinander. Als Sporck dem hochtalentierten Omar, den in seiner Heimat im Westjordanland nur eine Zukunft als Gelegenheitsmusiker erwartet, ein Musikstudium in Europa in Aussicht stellt, lässt er sich von Shira dazu überreden, gemeinsam durchzubrennen und in Europa zu bleiben, da ihre Eltern mit dieser Liaison niemals einverstanden wären. Mit ihren Videonachrichten nach Hause unterlaufen sie die Sicherheitsmaßregeln. Auf der nächtlichen Flucht prallt Omar mit einem Auto zusammen und stirbt – ob Unfall oder Anschlag, bleibt im Film offen, doch ein Anschlag liegt nahe.
Nach diesem Ereignis wird das Konzertprojekt abgeblasen. Der gegenseitige Hass entlädt sich erneut. In der letzten Szene sitzen die Musiker:innen, wieder durch eine Glaswand getrennt, im Wartebereich des Bozener Flughafens. Ron, durch das Projekt deutlich verändert, packt in der gedrückten Stimmung seine Violine aus und beginnt, Ravels Boleró zu spielen. Die anderen Musiker:innen beider Seiten stimmen ein und spielen eine gekürzte Version des Stücks gemeinsam durch.
DIALOG_WORKSHOP
Schreiben ohne Wenn und Aber!
Kleine Schreibwerkstatt im Künstlerhaus mit Andrea Weber
Freitag, 24. Mai 2024 – 19.00 Uhr
Künstlerhaus Lauenburg
Das Schlimmste am Schreiben ist: Das Blatt ist weiß und es fällt dir nichts ein. Wer anfängt nachzudenken, hat schon verloren. Mit Hilfe kleiner Übungen schreiben wir einfach drauf los. Machen das Herz, Augen und Ohren auf und lassen die Worte fließen, Erinnerungen aufleben, Visionen entstehen.
Schreibend machen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt… phantastisch, lustig, kreativ. Einfach so. Ohne Wertung. Wir werden Spaß haben. Garantiert!
Mitzubringen wären ein Block, eine Schreibunterlage sowie ein Lieblingsstift.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Daher bitten wir um vorherige Anmeldung unter: flitterundtand@posteo.de
Teilnahme gegen Spende.
DIALOG_WORKSHOP
Holger Martens
Experimentelle Druckgrafik, Hohnstorf
Druck trifft Kunst – eine Begegnung
Moderation: Daniela Toebelmann
Freitag, 5. April 2024 – 19.00 Uhr
Künstlerhaus Lauenburg
An dem Abend „Druck trifft Kunst“ soll es um eine etwas andere Auseinandersetzung mit der aktuellen Ausstellung „Fluid Futures“ in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg gehen. Auf der Suche nach Details, die sich als mögliche Motive eignen, streifen wir durch die Ausstellung. Ausgestattet mit Stift und Papier machen wir Skizzen, die wir dann in Milchtüten ritzen, um diese später mittels Druckpresse und Tiefdruckfarbe auf Büttenpapier zu prägen.
Anleitung und Hilfe bekommen wir beim Druckprozess von Holger Martens. Er ist gelernter Drucker mit dem Fachbereich Offset und Buchdruck. In seiner Freizeit arbeitet er sehr experimentell mit verschiedensten Drucktechniken in seiner Werkstatt in Hohnstorf.
Die Zahl der Teilnehmenden ist leider begrenzt, damit jeder und jede am Ende mit einem fertigen Druck nach Hause gehen kann. Daher bitten wir um vorherige Anmeldung unter: flitterundtand@posteo.de
Mitzubringen sind Stift und Papier, sowie eine Unterlage zum Zeichnen.
Wir freuen uns auf eure/ ihre Anmeldungen.
Teilnahme gegen Spende
DIALOG_Raum
Andrea Weber
Eine Gesellschaft ohne Ehrenamt? oder Hat das Ehrenamt Zukunft?
Moderation: Annebärbel Claussen
Freitag, 1. März 2024 – 19.00 Uhr
Künstlerhaus Lauenburg
Rund 31 Millionen Deutsche engagieren sich in einem Ehrenamt bzw in der Freiwilligenarbeit. Auch das Künstlerhaus Lauenburg verdankt seine heutige Existenz großem bürgerschaftlichem Engagement. Dennoch suchen viele Vereine intensiv nach Mitmacher*innen und Menschen, die bereit sind, auch weitergehende Verantwortung, beispielsweise in Vereinsvorständen, zu übernehmen. Hat das Ehrenamt eine Zukunft in Zeiten immer intensiverer Anforderungen durch die Arbeitswelt? Wie kann man die Beziehung zwischen Hauptamtlichkeit und Ehrenamt positiv gestalten? Wie lassen sich neue Anreize für ehrenamtliches Engagement entwickeln? Was trägt ehrenamtliches Engagement bei zu einem guten gesellschaftlichen Miteinander als Basis einer stabilen Demokratie? Was sind die Ziele der Ehrenamtskoordinatorin für Lauenburg? Viele Fragen für ein anregendes Gespräch mit dem Publikum.
Eintritt gegen Spende.
KINO IM KÜNSTLERHAUS ist eine Veranstaltung von Mitgliedern für Mitglieder und alle Interessierten aus der neuen Reihe x_Raum.
KINO IM KÜNSTLERHAUS
JULIA
Ein Dokumentarfilm von J. Jackie Baier
Die Regisseurin ist anwesend.
Freitag, 9. Februar 2024 – 19.00 Uhr in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg
Eine Geschichte von Leidenschaft und Aufruhr, von Selbstentdeckung und Wut auf die ganze Welt.
Was genau treibt einen Jungen von der Kunstschule dazu, sein Zuhause in Klaipeda (Litauen) zu verlassen, um als Mädchen in den Straßen von Berlin, in stickigen Hinterzimmern und auf verklebten Sesseln eines Sexkinos den eigenen Körper zu verkaufen?
Über mehr als zehn Jahre begleitet Fotografin und Filmemacherin J. Jackie Baier die heute 30-jährige Transsexuelle Julia K. durch ihr Leben als Straßenhure, Outlaw und Nonkonformistin, die ohne gesellschaftliche Übereinkünfte lebt.
Eintritt gegen Spende.
Vorstellung der Stipendiat*innen, 2023 – Foto: Rougé Reinsperger
DIALOG_Raum
Ist Geräusch Musik?
Freitag, 14. Juli 2023
Gespräch mit Anja Erdmann, Kompositionsstipendiatin 2023 im Künstlerhaus und Vereinsmitglied Annebärbel Claussen
Johannes Weilandt, I-XVI, Nr. II
DIALOG_Raum
Berührungspunkte
Künstlerische Recherche und interdisziplinäre Medizin
Freitag, 25. August 2023
Gespräch zwischen Johannes Weilandt, Residenzstipendiat Bildende Kunst 2023 und den Vereinsmitgliedern Daniela Toebelmann (Bildende Künstlerin und Goldschmiedin) und Dr. med. Hans-Joachim Frercks (Internist i.R.)
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